George Reisman

Ökologismus widerlegt

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Quelle: Dieser Text ist eine gekürzte Übersetzung einer Rede von George Reisman; das englische Original ist auf www.mises.org zu finden.

Einleitung

Ökologismus (*) ist das Produkt des Zusammenbruchs des Sozialismus in einer Welt, die das Werk Ludwig von Mises nicht kennt – eine Welt, die nicht weiss, wie er den Zusammenbruch des Sozialismus logisch erklärt hat, und, noch viel wichtiger, den Erfolg des Kapitalismus.

Wenn sich die Intellektuellen weltweit die Möglichkeit zugelassen hätten, dass sie sich über die Natur des Kapitalismus und des Sozialismus im Irrtum befunden hatten – in einem tiefsitzenden, verheerenden Irrtum – und sich bemüht hätten, die Werke von Mises zu lesen und zu verstehen, um zu lernen, wie und warum sie sich geirrt hatten, wäre der Sozialismus mit der Sowjetunion ein für allemal gestorben, und die Welt würde sich jetzt auf einen Laissez-faire-Kapitalismus und nie zuvor dagewesenen wirtschaftlichen Fortschritt und Wohlstand zubewegen. Statt dessen haben sich die Intellektuellen entschlossen, der Welt die Doktrin des Ökologismus anzudrehen, um in allerletzter Minute den Kapitalismus zu zerstören und den Sozialismus zu retten.

II

Ich gehe davon aus, dass jedem die zwei wesentlichen Behauptungen der Ökologisten gut bekannt sind: 1. Fortgesetzter wirtschaftlicher Fortschritt ist wegen der drohenden Erschöpfung der natürlichen Ressourcen unmöglich, 2. Kontinuierlicher wirtschaftlicher Fortschritt und sogar der meiste bisherige Fortschritt zerstört die Umwelt und ist daher gefährlich.

Das wesentliche politische Rezept der Ökologisten ist das Verbot von durch Eigeninteresse gesteuerter individueller Handlung, sofern das Nebenprodukt dieser Handlung, massenhaft durchgeführt, angeblich die Umwelt schädigt. Das bekannteste konkrete Beispiel dieses Rezeptes ist der derzeitge Versuch, Individuen zu zwingen, ihre Autos, Klimaanlagen u.ä. aufzugeben, weil das Nebenprodukt der Verwendung dieser Geräte durch hunderte Millionen oder einiger Milliarden Menschen die Klimaerwärmung verursacht. Dies ist natürlich auch das führende Beispiel für die angeblichen Gefahren wirtschaftlichen Fortschritts.

Die Basis meiner Kritik dieser wesentlichen Behauptungen der Ökologisten ist Carl Mengers Gütertheorie. Die Basis meiner Kritik ihres wesentlichen Politikrezeptes ist der Geist des Individualismus, der sich durch das Werk Ludwig von Mises’ zieht.

Nach Menger gibt es vier Voraussetzungen, die alle gleichzeitig vorhanden sein müssen, damit ein Gegenstand ein Gut sein, oder wie er es sagt, “Gütercharakter” haben kann:

1. Ein menschliches Bedürfnis.
2. Eigenschaften, die den Gegenstand in ursächlicher Verbindung bringen mit der Befriedigung des Bedürfnisses.
3. Menschliches Wissen über diese ursächliche Verbindung.
4. Herrschaft über den Gegenstand, die ausreicht um ihn der Bedürfnisbefriedigung zuzuführen.

Die letzten beiden Voraussetzungen, das muß betont werden, sind menschengemacht.

Natürliche Ressourcen sind keinesfalls automatisch Güter. Ihr Gütercharakter muß durch den Menschen erzeugt werden – durch die Entdeckung ihrer entsprechenden, menschliche Bedürfnisse befriedigenden Eigenschaften und indem eine ausreichende Herrschaft über sie etabliert wird, um sie der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse zuzuführen. Mengers zweiter Aspekt der Gütertheorie ist sein Prinzip, daß der Ursprung des Gütercharakters und wertes in uns steckt – in den Menschen – und nach außen strahlt, wobei der Gütercharakter und -wert zunächst derjenigen Gegenstände etabliert wird, die unsere Bedürfnisse direkt befriedigen, wie z.B. Lebensmittel und Kleidung (“Güter erster Ordnung”) und an zweiter Stelle die Mittel, mit denen die Güter erster Ordnung hergestellt werden, z.B. Mehl, um Brot zu backen und Stoff für die Kleidung (“Güter zweiter Ordnung”). Nach gängiger Sicht besteht das Angebot der Natur aus den vom Menschen genutzten natürlichen Rohstoffen. Gleichzeitig besagt die gängige Sicht, daß die einzige Verbindung des Menschen zu diesen naturgegebenen natürlichen Ressourcen deren Verbrauch ist, der ohne Ersatzmöglichkeiten abläuft.

Wesentlich ist hier das Verständnis des Unterschiedes zwischen den zwei Bedeutungen des Ausdrucks “natürliche Ressourcen”. Zum einen gibt es natürliche Ressourcen wie sie die Natur vorhält. Zum anderen, als Teilmenge davon, gibt es natürliche Ressourcen, denen der Mensch Gütercharakter verliehen hat.

Ein herausragendes Merkmal der natürlichen Ressourcen im ersten Sinne ist, dass keine von ihnen von sich aus Güter sind – zur Erlangung eines Gütercharakters ist menschliche Handlung nötig. Ein weiteres, ebenso wichtiges Merkmal ist das ungeheure Ausmaß ihrer Menge. Für alle praktischen Zwecke sind sie unendlich. Strenggenommen sind sie gleichzusetzen mit der gesamten Materie und Energie des Universums.

In einem Sinne also, im Sinne nutzbarer, erreichbarer natürlicher Ressourcen – also als Güter, wie Menger sie definiert – ist der Beitrag der Natur gleich null. In einem anderen Sinne jedoch sind die Ressourcen der Natur – die Materie in Form bekannter und unbekannter chemischer Elemente sowie Energie in all ihren Formen – in ihrem Ausmaß praktisch unendlich.

Dies nun bringt mich zu dem, was ich als die durch Mengers Gütertheorie implizierte revolutionäre Sichtweise natürlicher Ressourcen verstehe. Der Mensch erzeugt nämlich nicht nur den Gütercharakter natürlicher Ressourcen, er hat auch die Fähigkeit das Angebot natürlicher Ressourcen mit Gütercharakter unendlich zu erweitern. Er vergrößert das Angebot nutzbarer, erreichbarer natürlicher Ressourcen, indem er sein Wissen und seine physische Macht über die Natur ausweitet.

Die gängige Sichtweise, die das Denken der Ökologisten und Umweltschützer beherrscht, dass es knappe und kostbare Lager natürlicher Ressourcen gibt, die durch produktive Aktivität des Menschen lediglich verbraucht werden ist falsch. Im gesamten Kontext betrachtet dient die produktive Aktivität des Menschen der Vergrößerung des Angebotes an nutzbaren, erreichbaren natürlichen Ressourcen mit Gütercharakter. Die wesentliche Frage betreffend natürlicher Ressourcen ist, über welchen Anteil der praktisch unendlichen Natur der Mensch ausreichendes Wissen und ausreichende physische Macht besitzt, um sie der Befriedigung seiner Bedürfnisse zuzuführen. Dieser Anteil wird in der Tat immer sehr klein und wird immer das Potential riesiger Vergrößerung in sich tragen.

Die fundamentale Situation ist folgende: Die Natur präsentiert die Erde als immense solide Kugel chemischer Elemente. Sie hält außerdem in Verbindung mit diesen chemischen Elementen eine unglaublich große Menge an Energie vor. Wenn gegenüber diesem massiven Beitrag der Natur motivierte menschliche Intelligenz steht – die Art motivierter menschlicher Intelligenz, die in einer freien, kapitalistischen Gesellschaft so ungeheuer ermutigt wird durch die Aussicht, ein substantielles persönliches Vermögen als Resultat fast jeden bedeutsamen Fortschritts zu verdienen, kann es kaum Zweifel über das Ergebnis geben: Dem Menschen wird es gelingen, den Anteil der natürlichen Ressourcen mit Güterchatrakter zunehmend zu erweitern; d.h., es wird ihm gelingen, zunehmend das Angebot nutzbarer, erreichbarer natürlicher Resourcen zu vergrößern.

III

Der zweite Aspekt der Mengerschen Gütertheorie im Zusammenhang mit der Kritik der wesentlichen Glaubenssätze des Ökologismus ist seine Sicht des Produktionsprozesses, während er sich von den Gütern höherer Ordnung zu den Gütern niedrigerer Ordnung bewegt, als kontinuierliche Nutzensteigerung. Mengers Sicht muß wiederum allein durch die Erkenntnis ergänzt werden, daß die Erde eine immense, solide Kugel chemischer Elemente ist. Diese chemischen Elemente bilden die externe materielle Umgebung des Menschen, d.h. seine Umwelt. Sie sind die externen materiellen Bedingungen menschlichen Lebens.

Wenn man diese Tatsachen bedenkt, wird klar, dass der Produktionsprozess, die Gesamtheit wirtschaftlicher Aktivität, statt eine Gefahr für die Umwelt des Menschen zu sein, wie die Ökologisten behaupten, eine inhärente Tendenz hat dessen Umwelt zu verbessern, tatsächlich ist das ihr wesentlicher Zweck. Dies wird offensichtlich, sobald man erkennt, dass nicht nur die ganze Welt aus nichts als chemischen Elementen besteht, sondern auch, dass diese Elemente niemals zerstört werden. Sie erscheinen einfach wieder in anderen Kombinationen, anderen Proportionen, anderen Orten. Wie ich in Capitalism schrieb: Außer dem Verlust durch einige Raketen, ist die Menge jedes chemischen Elemtes auf der Erde heute die selbe wie vor der Industriellen Revolution. Der einzige Unterschied ist, dass die chemischen Elemente jetzt, statt ungenutzt und jenseits menschlicher Kontrolle zu lagern, wie nie zuvor bewegt wurden, um menschliches Leben und Wohlergehen zu verbessern. (S. 90)

Sollte jemand fragen, weshalb die Ökologisten die Tatsache übersehen konnten, dass der Mensch geradezu durch Produktion und wirtschaftliche Aktivität seine Umwelt verbessert, dann ist die Antwort, dass die Ökologisten den Ausgangspunkt Mengers (und der westlichen Zivilisation) nicht teilen, nämlich den Wert menschlichen Lebens und Wohlergehens. Aus ihrer Sicht ist der Ausgangspunkt des Wertes der angebliche “immanente Wert” der Natur – der angebliche Wert der Natur in und an sich, völlig losgelöst von jeglicher Verbindung zu menschlichem Leben oder Wohlergehen. Solch ein angeblicher immanenter Wert wird jedesmal zerstört wenn der Mensch irgendetwas am ursprünglichen Zustand der Natur verändert.

Wenn Ökologisten von “Schaden an der Umwelt” sprechen in Zusammenhang mit Regenwaldrodung, Sprengung von Gesteinsformationen, Verlust dieser oder jener Pflanzen
oder Tierart von unbekanntem oder unvorhersehbarem Wert für den Menschen, was sie letztendlich wirklich meinen, ist der Verlust der angeblich immanenten Werte dieser Dinge, jedoch in keinster Weise irgendeinen Verlust für den Menschen. Im Gegenteil, sie sind bestrebt, menschliches Leben und Wohlergehen zum Zwecke des Erhalts dieser angeblichen immanenten Werte zu opfern. Für sie ist die “Umwelt” nicht die Umgebung des Menschen, deren Wert sich aus ihrer Beziehung zu ihm ableitet, sondern die Natur in und an sich, deren Wert sich von ihr selbst ableitet – d.h., dass sie angeblich “immanenten” Wert besitzt.

Natürlich posieren Ökologisten oft als Schützer menschlichen Lebens und Wohlergehens und nehmen dann verleichsweise geringe negative Nebenprodukte der Produktion und wirtschaftlichen Aktivität ins Visier wie z.B. lokale Verschlechterung der Wasser- oder Luftqualität, während die enormen positiven Effekte, die natürlich von viel größerer Bedeutung sind, von ihnen völlig vernachlässigt werden.

Die Garantie dafür, daß der positive Nutzen von Produktion und wirtschaftlicher Aktivität jegliche mit Nebenprodukten verbundenen Nachteile unkalkulierbar überwiegt, ist das Prinzip des Respekts individueller Rechte. Obwohl nicht immer wahrgenommen, bedeutet dieses Prinzip, dass Produktion und wirtschaftliche Aktivität nicht nur einem selbst nutzen wird, sondern, insofern andere im Prozeß beteiligt sind, der Gebrauch ihrer Arbeitskraft oder ihres Eigentums durch freiwillige Zustimmung erreicht werden muß. Und um ihre freiwillige Zustimmung zu erreichen, wird sie ihnen was wert sein müssen.

Die größte Beschwerde der Ökologisten derzeit betrifft die Tatsache, dass ich in meinem Haus eine Klimaanlage und eine Heizung betreibe – sicher, nicht ich als ein isoliertes Individuum, sondern als einer von vielen zehn oder hundert Millionen Individuen, die fossile Brennstoffe oder FCKW verwenden. Indem sie das tut, ist die Menschheit angeblich schuldig am Verbrechen, den Anteil von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen zu erhöhen und damit die “globale Klimaerwärmung” zu verursachen, oder den Anteil ozonzerstörender Moleküle in der oberen Atmosphäre zu erhöhen und damit die Erhöhung der Hautkrebsrate zu verursachen.

IV

An dieser Stelle möchte ich mich dem gewaltigen Geist des Individualismus zuwenden, der sich in von Mises vorfindet. Nur Individuen denken und nur Individuen handeln, sagt von Mises. Daraus folgt natürlich, daß nur Individuen für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden dürfen.

Falls Klimaerwärmung, Ozonabbau oder was auch immer tatsächlich Folgen von Handlungen der Menschen als Kollektiv sind, jedoch nicht von Handlungen irgendeines gegebenen Individuums, auch nicht eines gegebenen individuellen Unternehmens, dann ist es nur richtig, diese entsprechend als Phänomene der Natur zu betrachten. Da sie nicht durch Handlungen individueller Menschen erzeugt werden, entsprechen sie Handlungen die moralisch überhaupt nicht von Menschen verursacht werden.

Wenn wir die Angelegenheit erstmal in diesem Licht betrachten, wird ersichtlich, welche die angemessene Antwort auf derartige Umweltveränderungen ist. Es ist die selbe angemessene Antwort, wie die des Menschen auf die Natur allgemein. Individuelle Menschen müssen die Freiheit haben, mit der Natur auf eine Weise umzugehen, die ihnen den maximalen individuellen Vorteil erbringt, bedingt allein durch das Verbot, physische Gewalt gegen die Person oder das Eigentum eines anderen individuellen Menschen auszuüben. Indem diesem Prinzip gefolgt wird, wird der Mensch mit jeder negativen Naturgewalt, die als Nebenprodukt seiner eigenen, summierten Handlungen resultieren, auf genau die gleiche erfolgreiche Art umgehen, wie er auch sonst mit den elementaren Gewalten der Natur umgeht.

Auf diesen Punkt will ich hier näher eingehen. Wir erfreuen uns einer erstaunlichen industriellen Zivilisation, deren Natur angedeutet wird durch die Tatsache, dass nur durch sie eine gigantische Anzahl von Menschen in der Lage ist, ununterbrochen in atemberaubender Geschwindigkeit hunderte von Meilen in ihrem eigenen persönlichen Automobil zu fahren und dabei Symphonieorchestern zuzuhören – sie können innerhalb von Stunden ganze Kontinente in Düsenflugzeugen überfliegen, während sie Filme betrachten und Martinis trinken; sie können dunkle Räume betreten und sie mit der Bewegung eines Schalters mit Licht überfluten; sie können eine Kühlschranktür öffnen und köstliche, gesunde Lebensmittel aus aller Welt genießen; all dies können sie tun und noch so vieles mehr. Das ist, was wir haben. Dies und noch viel, viel mehr könnten Menschen überall haben, wären sie intelligent genug, wirtschaftliche Freiheit und Kapitalismus zu etablieren.

Aber all dies zählt laut den Ökologisten in Wahrheit nicht. Sie sind bereit, das alles wegzuwerfen, weil es, wie sie behaupten, Klimaerwärmung und Ozonabbau, d.h. schlechtes Wetter erzeugt. Und der beste Weg, so sagen sie, dieses schlechte Wetter zu vermeiden und so die Natur zu unserem Vorteil zu beeinflussen, ist, die moderne, industrielle Zivilisation und den Kapitalismus zu verlassen.

Die angemessene Antwort auf die Ökologisten ist, dass wir nicht ein Deut der industiellen Zivilisation opfern werden; und wenn Klimaerwärmung und Ozonabbau tatsächlich zu ihren Konsequenzen gehören, werden wir sie akzeptieren und mit ihnen umgehen – auf so angemessene Weise wie den Einsatz von mehr und besseren Klimaanlagen und UV-Blockern, nicht durch die Aufgabe von Klimaanlagen, Kühlschränken und Autos.

Die fundamentalere Antwort an die Ökologisten ist, dass die angemessene Reaktion auf Umweltveränderung, sei sie Klimerwärmung oder eine neue Eiszeit, die wirtschaftliche Freiheit einer kapitalistischen Gesellschaft ist. Früher oder später wird eine derartige Umweltveränderung stattfinden – wenn nicht in diesem neuen Jahrhundert oder gar im neuen Jahrtausend – dann mit Sicherheit irgendwann in der noch ferneren Zukunft. Dann werden riesige Veränderungen in der wirtschaftlichen Aktivität der Menschen notwendig sein. Es werden große Veränderungen in den komparativen Vorteilen auf breitem Feld stattfinden; und die Menschen müssen die Freiheit haben, darauf zu reagieren.

Die rationale Antwort auf die Möglichkeit großflächiger Umweltveränderungen ist die Etablierung der wirtschaftlichen Freiheit der Menschen, damit umzugehen, falls und wenn sie stattfinden. Kapitalismus und der freie Markt sind die wesentlichen Mittel dazu, nicht paralysierende Kontrollen durch die Regierung oder “Ökologismus”. Und sowohl in der Etablierung der wirtschaftlichen Freiheit als auch in jedem anderen wesentlichen Aspekt der Antwort auf Ökologismus, muß die Philosophie von Ludwig von Mises und Carl Menger wegweisend sein.

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(*) Die üblichen englischen Worte “environmentalism” und “environmentalist” drücken mehr aus als “Umweltschutz” und “Umweltschützer”. Es geht um Ideologie und Ideologen, nicht um den (legitimen) Schutz der (eignenen) Umwelt. [Anm. d. Übersetzers]